André Dinter – Summertime … is not so easy? |
André Dinter
und sein "kleiner" Kritiker Herr K. Der hielt ihn ein Jahr auf Trapp und ließ nie locker. Scharf nachgefragt und vollständig recherchiert fühlte Herr K. Herrn D. schonungslos auf den Zahn. Nach 2010 wurde es dann 2011 etwas ruhig um Herrn K. und André Dinter. Der Zähler auf dieser Seite stieg kontinuierlich weiter, doch Herr K. und dessen promotendes Gegengewicht Herr P. kamen erst im Mai 2012 wieder zu Wort. Dann verstrich ein weiteres Jahr. Wir hörten nichts mehr. Im Mai erst erfuhren wir ausführlich, was das vergangene Jahr brachte. Gerade einen Monat später ging es aber schon wieder weiter. Das Voting-Spezial informierte Sie wöchentlich über das Sparkassen-Voting, was es damit auf sich hatte und wie es verlief. Dann kam das Sommerloch und Herr D. tauchte im Kulturerlebnis-Camp im Thealozzi unter. Nach August/September sprachen Sie Oktober/November und auch Dezember/Januar. Das neue Jahr 2014 kehrte ein, alles begann von vorne im Februar/März da redeten sie schon wieder, April/Mai erzählten Sie uns, was der Frühling uns brachte und jetzt im Juni/Juli/August reden sie noch immer:
- Lange nichts gehört!
- Finale Visionen ... Herr D. lehnt sich weit aus dem Fenster!
- Mordart à la Carte - endlich auch auf Facebook!
- Sprach- + Kulturcamp + DSNWG Folge 9!
- Nach dem Camp ist vor dem Camp!
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Summertime … is not so easy - JUNI 2014 |
---- HERR K. + Herr D. – wieder lange nichts gehört – 29. Juni
Herr K.: „Vor knapp einem Monat so gerade noch die Kurve für Mai bekommen und nun wäre fast der Juni schon wieder ausgefallen?"
Herr D.: „Ach, na ja. Diesmal bin ich doch noch ganz pünktlich und davor ist ja auch nicht viel passiert."
Herr K.: „Ach? Hatten Sie mir nicht versprochen, uns hier gleich von dem Wettkampf mit den Improfritten zu berichten?"
Herr D.: „Ja, aber dann ist ja jetzt WM und …."
Herr P.: „Genau. Lassen Sie ihn doch etwas die Seele baumeln. Das braucht er doch auch mal … “
Herr K.: „Klar. Aber son Match und WM, das passt doch wie die Faust aufs Auge, oder nicht?"
Herr D.: „Eigentlich überhaupt nicht. Die Veranstaltung war erwartet schlecht besucht. Wegen der WM, wegen des Sturmtiefs und dann habe ich die Tage mal aus Spass in den Coolobri geschaut, da war 'Fight4Improvisation die improvisierte Krimishow' angekündigt. Da hatte ich den Kaffee schon wieder auf. Hottenlotten? Schublade "Krimi" auf und mal rein damit. Son Hals kriege ich da …"
Herr P.: „Richtig, lassen Sie es raus ...! “
Herr K.: „Also schlecht besucht wars? Und sonst?"
Herr D.: „Och, für die 20 Zuschauer war es echt ganz gut. Wir haben verloren, was wie Sie wissen dabei egal ist. Das Zusammenspiel hat gut geklappt. Im Drumherum merkte man schon, dass wir länger nicht mehr gematcht haben. Alles in allem wars ganz ok.“
Herr K.: „Aha? Hey, wo wollen Sie denn jetzt hin?"
Herr D.: „Mal eben gucken, wie Costa Rica sich gegen Griechenland macht. Bis gleich … “
Herr K.: „Das ist doch unerhört! Das kann er doch nicht machen, also … “
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Herr K.: „Na, wieder da? Und wer hat gewonnen?“
Herr D.: „Ist gerade Halbzeit. Noch 0:0 ..."
Herr K.: „Aha, dann verlassen Sie uns also gleich wieder?“
Herr D.: „Ne. Ich lass das einfach nebenher laufen. Ist nicht so spannend."
Herr K.: „So so. Dass Sie immer noch so wild auf Fußball sind, wundert mich ja. Bei der letzten WM haben Sie doch diese Geschichte geschrieben, in der das ganze Turnier abgekartet war. 'Matchin Pages', nicht wahr? Ist dieses WM-Turnier ein weiterer Beleg für Ihre Verschwörungstheorie mit der Wett-Mafia?“
Herr D.: „Richtig. Eine wilde Theorie. Aber das Ganze war ja nur ein Gedankenspiel. Das habe ich selbst nicht so ernst genommen. Klar, manchmal wundert man sich … “
Herr K.: „Über was?"
Herr D.: „Na, wieviel Außenseiter die Vorrunde überstanden haben. Um dann doch wieder zu scheitern. Aber wenn, dann haben sie das diesmal unauffälliger designed.“
Herr K.: „Aha, also alles ist möglich oder auch nicht? Und wer wird Ihrer Meinung nach Weltmeister und wie weit kommt Deutschland, Sie Theoretiker?"
Herr D.: „Keine Ahnung. Wenn Brasilien rausfliegt, bevor sie auf uns Treffen, dann könnte es was werden. Ansonsten würde ich sagen Brasilien im Finale gegen die Niederlande. Oh, da ist das 1:0 für Costa Rica gefallen.“
Herr K.: „Wie haben Sie getippt?"
Herr D.: „Das Costa Rica gewinnt."
Herr P.: „Super, dann liegen Sie ja goldrichtig!“
Herr K.: „Ja, schön. Sie Experte. Und Sie haben jetzt nix Anderes zu tun, als die WM zu verfolgen?"
Herr D.: „Doch. Ist zwar gerade ziemlich sommerlochig, aber heute habe ich erst einmal einige Kurse ausgeschrieben."
Herr P.: „Richtig so, von Nix kommt Nix!“
Herr K.: „Oh Mann. Er wieder. Also Sie bieten da 'Sommer-Spezial'-Kurse zum Vertiefen und Schnuppern für SchülerInnen + Erwachsene an. Das ist aber an ziemlich breites Angebot, oder?"
Herr D.: „Ja, es handelt sich dabei sozusagen um eine F-Kurs Woche für Absolventen eines Impro-Camps. Das ist also für SchülerInnen und Schüler, die das noch mehr vertiefen möchten. Denn das nächste Herbstcamp startet ja wieder von Anfang an.“
Herr K.: „Aha? Impro-Herbstcamp 2014 gibt es also auch wieder? "
Herr D.: „Genau. Das ist natürlich noch ne Weile hin. Aber für eine frühzeitige Ferienplanung ergibt das ja durchaus einen Sinn.“
Herr K.: „Verstehe. Und was bieten Sie in den Sommerferien für Erwachsene an?“
Herr D.: „Der Anfängerkurs für Erwachsene läuft ja nun schon seit Ende April und ich hatte mehrere Anfragen. ob ein Quereinstieg noch möglich sei. Dafür biete ich zwei Samstage in den Sommerferien an, wo man mal unverbindlich Schnuppern kann. Da sollen die wesentlichen Dinge vorgestellt werden, so dass eventuell bei Gefallen auch noch ein Quereinstieg in den fortlaufenden Anfängerkurs möglich ist."
Herr K.: „Na gut. Das kann ich jetzt so in etwas nachvollziehen. Aber das ist ja schon erstmal etwas unübersichtlich, oder?“
Herr D.: „Ich hoffe, dass wer sucht, der auch findet."
Herr K.: „Das ist also Ihre Kursplanung. Aber dann gibt es ja auch wieder das Thealozzi Theater-Erlebniscamp. Da sind Sie doch auch wieder mit dabei, richtig?“
Herr D.: „Richtig. Da werde ich wahrscheinlich wieder die Medien-Gruppe und die Campzeitung betreuen.“
Herr P.: „Ach wie schön! Da haben Sie ja ne Menge tun. Ist doch prima!"
Herr D.: „Erstmal muss ich schauen, was von den SommerSpezial-Angeboten überhaupt zustande kommt. Das ist ja jetzt doch ziemlich kurzfristig. Ich bin gespannt.“
Herr K.: „Wollte ich gerade sagen. Und dann müssen Sie sich auch noch um Ihre neuen Spielorte kümmern, richtig?"
Herr D.: „Sehr richtig. Mit zwei Lokationen in Dorsten und Wetter laufen Gespräche und eine noch in Essen wartet auf den Erstkontakt. Entsprechend muss die Internetseite von Mordart à la Carte noch fertig aktualisiert werden. Und eine FB-Präsenz ist auch in Planung.“
Herr K.: „Viel zu tun. Warum schauen Sie dann soviel Fußball?"
Herr P.: „Man braucht eben auch mal eine Ausgleich!"
Herr D.: „Genau. Und Griechenland hat gerade zum 1:1 ausgeglichen. Wieder mal in der Nachspielzeit.“
Herr K.: „Wollen Sie uns damit etwas sagen?"
Herr D.: „Nö. Kann jeder seine Schlüsse daraus ziehen. Und ich gucke jetzt die Verlängerung.“
Herr K.: „Na gut. Dann machen Sie das. Und wir sprechen uns dann die Tage. Sie geben morgen einen Kurs? Bevor Deutschland spielt?"
Herr D.: „Allerdings. Die Spiele der Deutschen Mannschaft liegen diesbezüglich etwas blöde. Aber so verrückt mit Fußball bin ich ja gar nicht mehr. Oh, jetzt gibts Verlängerung … “
Herr K.: „Ja, ist klar … Herr D. …? "
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FINALE … UND FACEBOOK - JULI 2014 |
---- HERR K. + Herr D. – Finale Visionen – 12. Juli
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Herr K.: „So so, da wollen Sie uns also nochmal schnell vor dem morgigen Finale ins Spiel bringen, ja?"
Herr D.: „Wieso? Ist doch ein Thema, oder?"
Herr K.: „Na ja, seit dem Costa Rica-Spiel ist viel passiert. Den Ausgang haben Sie richtig getippt. Aber ist das jetzt auch eine Bestätigung für Ihre wilden Theorien?"
Herr D.: „Tja, denke eine Bestätigung werden Sie dafür nicht erhalten, aber einen Gegenbeweis auch nicht. Das ist ja das spannende am Spiel mit den Möglichkeiten, nicht wahr?"
Herr P.: „Genau. Sie hatten ja auf ein Finale Brasilien gegen Niederlande getippt, aber … “
Herr K.: „Klar. Reden Sie es ihm nur schön. Und wie geht es jetzt weiter? Wer wird Dritter? Wer wird Weltmeister?"
Herr D.: „Also die Sache, die da im Halbfinale gegen Brasilien passiert ist, das war wirklich unglaublich. Ab dem 2:0 haben die Brasilianer ja beinahe das Spielen eingestellt. Fanden Sie das nicht merkwürdig?"
Herr P.: „Richtig, genau ...! “
Herr K.: „Also bitte, ja, die hatten dann anscheinend keinen Bock mehr. Aber das kann doch sein, bei dem Stress und dann die frühen Gegentore, da ging phychologisch anscheinend der Stöpsel raus."
Herr D.: „Klar. Kann alles so sein. Oder auch anders. Und genau da liegt doch der Spaß beim Spiel mit den Möglichkeiten. Wenn ich das Turnier hätte designen müssen, dann wäre das Spiel wohl eher ein Fauxpas gewesen. Eine dramaturgischer Fehlgriff. Von daher auch schon wieder spannend herumzuspinnen, wie es dazu gekommen ist.“
Herr K.: „Schön, schön. Wenn Deutschland nun Weltmeister wird, dann hätte Ihre Geschichte von 2010 ja einen erstaunlich visionären Charakter. Obwohl 'gereifte Mannschaft … man werde sehen müssen', so richtig fest legen Sie sich da ja auch nicht. Wer wird denn nun Weltmeister?"
Herr D.: „Was weiß ich? Ich habe getippt, dass Braslien gegen die Niederlande wenigstens ein bißchen Wiedergutmachung betreibt und die Mannschaft Deutschlands Ihre letzte Chance nutzt und die ehemals 'jungen Hoffnungen' im dritten Anlauf endlich den Titel holen. Das hat natürlich ein unglaublich dramatisches Potential.“
Herr K.: „Was tippen Sie genau?"
Herr D.: „Sie wollen mich festnageln wie? Ok. Gleich 3:1 für Brasilien. Morgen 1:0 für Deutschland. Elfmeter in der 86 Min. Und ein Argentinier bekommt die rote Karte."
Herr K.: „Jetzt machen Sie sich aber über mich lustig, oder?"
Herr D.: „Wieso? Wenn ich meine Theorie weiter denke, dann ist das schon ziemlich denkbar."
Herr P.: „Genau. So ein exakter Tipp, wie mutig … “
Herr K.: „Klar. Und wenn nicht so, dann anders, richtig? Ich glaube, ich habe Sie durchschaut."
Herr D.: „Richtig. Alles nur ein Spiel mit den Möglichkeiten. Da ist doch nichts dagegen zu sagen, oder?"
Herr K.: „Gut gut, dann bin ich mal gespannt auf Ihre visionären Fähigkeiten. Aber kommen wir jetzt noch zu einem ganz anderen Thema."
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---- HERR K. + Herr D. – Mordart à la carte und FB – 12. Juli
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Herr K.: „Wenn ich das richtig verfolgt habe, dann haben Sie gestern eine eigene Facebookseite für Mordart à la carte eingerichtet, stimmts?"
Herr D.: „Ja. Richtig. Wieso wundert Sie das?"
Herr K.: „Na ja, Sie sind mit Mordart á la carte seit Ende 2005 am Markt und kommen jetzt erst auf die Idee dafür eine FB-Seite zu erstellen? Wieso jetzt erst?"
Herr D.: „Besser spät als nie. Wir haben ja schon länger eine Mordart-Seite und über diese habe ich bisher auch einige Inhalte von Mordart à la carte beworben. Aber die beiden Produkte werden ständig durcheinander gebracht und ich hatte schon lange vor, eine Extra Seite für unser Impro-Krimidinner auf FB zu veröffentlichen, um den eigenen Internet-Auftritt bei Google noch etwas weiter nach vorne zu bringen. Und gestern bin ich es endlich angegangen."
Herr P.: „Genau. Und für die Suchmaschinen-Optimierung haben Sie ja auch vorher schon echt viel für getan, über Youtube + Wikipedia … “
Herr K.: „Und warum dann auch noch FB?"
Herr D.: „Na, um das einfach noch stärker zu vernetzen und bekannt zu machen. Dazu noch einige neue Texte, um das für Auftraggeber, Gastronomie-Partner und potentiellen Besucher zugänglicher zu machen. Und gleichzeitig für eine klare Unterscheidung und Abgrenzung zu Mordart classik. Über FB läuft echt viel und ich hoffe es zeigt Wirkung"
Herr P.: „Genau, ich drücke Ihnen ganz doll die Daumen ...! “
Herr K.: „Na gut. Und was möchten Sie jetzt noch von uns? Sie sollten dann auch mal Ihre Tochter abholen, damit Sie vor dem Anpfiff des Halbfinales wieder hier sind, ja?"
Herr D.: „Klar. Und ich würde mich sehr freuen, wenn Sie die neue FB-Präsenz. liken würden.“
Herr K.: „Bitte was?"
Herr D.: „Einfach mal anschauen und auf gefällt mir klicken.“
Herr K.: „Und wenn mir das gar nicht gefällt?"
Herr D.: „Dann machen Sie es trotzdem, mir zuliebe, ja?"
Herr P.: „Also ich hab das schon gemacht. Und die Seite gefällt mir ausgenommen gut. Nur das Video sollten Sie vielleicht besser nochmal durch einen eingebetteten Link zu Youtube ersetzen. Das ist viel zu groß und läuft auch zu ruckelig. Aber schöne Sache sonst."
Herr D.: „Vielen Dank für Ihre Unterstützung."
Herr P.: „Nichts zu danken. War doch selbstredend … “
Herr K.: „Ok ok. Ich gucke mir das mal an."
Herr D.: „Gut. Ich muss dann jetzt los. Dann wünsche ich Ihnen ein spannendes Spiel. Sie gucken doch, oder?"
Herr K.: „Sicher. Und ich freue mich schon darauf, mich mit Ihnen über den Ausgang zu unterhalten." |
KULTUR-ERL.-CAMP + DSNWG - AUG. 2014 |
---- HERR K. + Herr D. – Sprach- + Kulturcamp + DSNWG – 01. Aug.
Herr K.: „Wunderbar. Zum Monatsanfang melden Sie sich mal wieder zu Wort. Wurde aber auch Zeit. Ich dachte 'Sommerzeit - ist nicht einfach', da hätten Sie wenigstens etwas Muse für uns?"
Herr D.: „Tja, die Hitze, die Zeit, die rennt, und zu tun ist komischer Weise immer etwas."
Herr K.: „Sie haben aber auch zu jedem Thema einen Text parat, oder?"
Herr D.: „Vielleicht. Müssten wir mal ausprobieren."
Herr P.: „Aber bestimmt. Und wie schön Sie das immer überleiten. Toll!“
Herr K.: „Uff! Stichwort 'gut zu tun': Heute ist schon die erste Woche des Sprach-+ Kulturcamps um. Wie geht es Ihnen?"
Herr D.: „Latent müde. Erschöpft und doch auch ein Stück zufrieden. Es geht voran."
Herr P.: „Ja super ...! “
Herr K.: „Was geht voran?"
Herr D.: „Die Arbeit mit den Kids. Für die ist es ja auch anstrengend. Und die haben ja eigentlich Ferien. Das darf man nie aus den Augen verlieren, auch wenn wir zielorientiert arbeiten.“
Herr K.: „Da heißt was?"
Herr D.: „Na, wir arbeiten ja in allen Werkstätten an einem Abschluss-Produkt. Sei es eine Aufführung, ein Video oder die Campzeitung.“
Herr K.: „Die letzteren beiden machen ihr Kollege Herr Möller und Sie in der Medienwerkstatt, richtig?"
Herr D.: „Genau?"
Herr P.: „Das ist doch voll viel. Gleich zwei Projekte parallel. Beeindruckend!"
Herr D.: „Vielen Dank. Ja, dafür ist die Zeit schon nicht zu lang."
Herr K.: „Und wie genau kommen Sie nun voran?"
Herr D.: „Schritt für Schritt. Zwischendurch glaubt man manchmal es geht nicht weiter und am Ende fügt es sich auf den Punkt. So war es jedenfalls in den vergangenen Jahren."
Herr K.: „Also es wird?"
Herr D.: „Davon gehe ich mal aus." |
Herr K.: „Und am Wochnende sammeln Sie neue Kräfte, ja?"
Herr D.: „Och. Morgen helfe ich einem Freund beim Umzug und Sonntag habe ich noch eine Probe. Dafür muss ich gleich auch noch Text lernen."
Herr P.: „Sie sind ja verrückt. Wahnsinn!“
Herr K.: „Sie und Text lernen? Ist das für diese Dracula-Produktion vom Consortium?"
Herr D.: „Genau. Hatte mal wieder Lust dazu, Texttheater zu spielen."
Herr P.: „Super. Wie vielseitig Sie doch sind.“
Herr K.: „Boah! Herr P. ist aber ganz schön aktiv heute. Muss wohl an Ihrem Zustand liegen, dass er soviel Aufbauarbeit bei Ihnen leistet. So, Dracula? Und wen spielen Sie da?"
Herr D.: „Dr. Seward, den Leiter der Irrenanstalt, in dem viele Figuren aus dem Roman einsitzen. Der Stoff wird dann mit den Patienten aufgearbeitet. Sind es Irre oder tatsächlich die Personen aus dem Roman? Das bleibt offen. Und auch wer eigentlich die Irren sind. Sehr spannend."
Herr P.: „Ja super ...! “
Herr K.: „Das hört sich etwas … nun ja, sagen wir es so … schräg an."
Herr D.: „Ja. Tanz-, Musik- und Theaterperformance. Eine ganz neue Erfahrung für mich.“
Herr P.: „Klasse, nie stehen bleiben, sich immer weiter entwickeln, so muss es doch sein!"
Herr D.: „Genau.“
Herr K.: „Na prima. Und vor dem Camp ging auch noch die neue Folge der "Schrecklich netten WG" online. Wann ham sie die denn noch gedreht?"
Herr D.: „Am Samstag vor dem Camp, morgens bevor wir die Medienwerkstatt eingerichtet haben war das."
Herr P.: „Wow! Und die Folge ist echt gut geworden!"
Herr D.: „Danke. Keine große Sache."
Herr K.: „Die wievielte Folge war das jetzt genau?"
Herr D.: „Insgesamt die 9. Folge oder die 3. der II. Staffel."
Herr K.: „Und wie viele sollen da noch folgen?"
Herr D.: „Die II. Staffel wollen wir auf jeden Fall noch abschließen. Also sicher noch drei. Ob es danach noch eine weitere gibt kann ich noch nicht sagen. Ist schon immer etwas aufwendig und für das Medium Youtube brauchen wir viel zu lange, bis wir eine neue Folge veröffentlichen. Ich finde das nicht weiter schlimm. Aber man gerät da echt schnell in Vergessenheit. Schau mer mal, wie der Kaiser immer sagte."
Herr K.: „Dabei fällt mir ein, Sie lagen ja mit Ihrem Endspiel-Tipp ziemlich nah dran. Nur die Verlängerung haben Sie nicht vorhergesehen. Wie haben Sie das nur gemacht? War das Glück?
Herr D.: „Vielleicht?! Wenn Sie wollen verrate ich es Ihn… "
Herr K.: "Herr D.? Hallo? Mensch Sie sollten wirklich etwas besser mit Ihren Kräften haushalten … Herr D.? "
Herr S.: „… schrrrpf ."
Herr P.: „Lassen Sie ihn, er schläft. Seien Sie leise, ja?"
Herr K.: „Aber er wollte mir gerade verraten, wie er das mit dem Tipp hinbekommen hat. Ich fasse es ja nicht … "
Herr P.: „Kommen Sie, bestimmt erzählt er es beim nächsten Mal …pssst!"
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---- HERR K. + Herr D. – nach d. Camp ist vor d. Camp – 10. Aug.
Herr K.: „So, das Camp ist vorüber. Die Abschlussvorstellung gespielt. Was ist Ihr Fazit?"
Herr D.: „Nun, es waren zwei anstrengende Woche. Das habe ich nicht anders erwartet. Und ich denke die Ergebnisse können sich sehen lassen."
Herr K.: „Wo kann man die denn sehen?"
Herr D.: „Vielleicht werfen Sie mal einen Blick in die Camp-Zeitung 2014, da bekommen Sie schon einen ganz guten Überblick."
Herr P.: „Wow. Die ist toll! Und die haben Sie mit den Kindern auf den Weg gebracht? Das ist ja der Wahnsinn …! “
---> hier bitte klicken und weiterlesen!
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Stand 01.12.2013
02 a. Der Fahrplan (als mp3)
Songtext nach Gedicht von Herrn D.
02 b. Der Fahrplan (als pdf)
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Kostproben |
Lese- oder Hörprobe gefällig? Dann hier unten mal stöbern: |
Stand 30.12.2009
1 a. Vom Anfang (als mp3)
1 b. Vom Anfang (als pdf)
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Stand 01.03.2010
3 a. Die Tür (als mp3)
3 b. Die Tür (als pdf)
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Wissenschaft
hier geht es ans Eingemachte |
Stand 05.07.2010
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2 a. Die Acheta domesticus (als mp3)
Gesang zweier Männchen in unterschiedlichem Dominazstatus für einen Wahlversuch durch Weibchen. |
Diplomarbeit |
(alle als pdf) |
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Poetische Einsichten |
die tieferen Einsichten des André Dinters ins Leben und überhaupt: |
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HUNDERTER |
2004 entstanden und gerade frisch überarbeitet und neu eingesprochen: |
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Stand 01.03.2010
4 a. Der Wettlauf (als mp3)
4 b. Der Wettlauf (als pdf) |
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Stand 01.04.2010
6 a. Stuehle (als mp3)
6 b. Stuehle (als pdf) |
Stand 15.08.2010
105 a. Der Tunnel (als mp3)
105 b. Der Tunnel (als pdf) |
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Stand 02.10.2010
104 a. Die Entdeckung(als mp3)
104 b. Die Entdeckung (als pdf) |
Stand 07.05.2010
7 a. Gewitter (als mp3)
7 b. Dschungelgewitter (als pdf) |
Stand 22.10.2010
103 a. Der Blasebalg (als mp3)
103 b. Der Blasebalg (als pdf) |
Stand 07.05.2010
8 a. Basteln (als mp3)
8 b. Basteln (als pdf) |
Stand 22.10.2010
102 a. Der Trockner (als mp3)
102 b. Der Trockner (als pdf) |
Stand 02.06.2010
9 a. Unheimliche Begegnung (als mp3)
9 b. Unheimliche Begegnung (als pdf) |
Stand 22.10.2010
101 a. Die Fliege (als mp3)
101 b. Die Fliege (als pdf) |
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Stand 01.04.2010
5 a. Die Unberührte (als mp3)
5 b. Die Unberührte (als pdf) |
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Stand 02.10.2010
10 a. Aua (als mp3)
10 b. Aua (als pdf) |
Stand 11.09.2010 (geplant)
9/11 a. Ebstein-Slam (als mp3)
9/11. Ebstein-Slam (als pdf) |
Poetische Einsichten |
die tieferen Einsichten des André Dinters ins Leben und überhaupt: |
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Stand 29.11.2010
201 a. Ertappt (als mp3)
201 b. Ertappt (als pdf) |
Stand 29.11.2010
202 a. de bello fortunae (als mp3)
202 b. de bello fortunae (als pdf) |
Stand 28.12.2010
204 a. Missverständnis (als mp3)
204 b. Missverständnis (als pdf) |
Stand 28.12.2010
203 a. Der Eintopf (als mp3)
203 b. Der Eintopf (als pdf) |
Stand 28.12.2010
205 a. Trauerfee (als mp3)
205 b. Trauerfee (als pdf) |
Stand 28.12.2010
206 a. Letztlich immer (als mp3)
206 b. Letztlich immer (als pdf) |
Stand 28.12.2010
207 a. Vom Ende (als mp3)
207 b. Vom Ende (als pdf) |
I. STAFFEL - DIE SCHRECKLICH NETTE WG |
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1. Folge/I. Eine schrecklich nette WG
"Das erste Mal!"
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2. Folge/I. Eine schrecklich nette WG
"Tuten & Blasen" |
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3. Folge/I. Eine schrecklich nette WG
"Haushalt" |
4. Folge/I. Eine schrecklich nette WG
"Das Experiment" |
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5. Folge/I. Eine schrecklich nette WG
"Die Versuchung" |
6. Folge/I. Eine schrecklich nette WG
"Probieren geht über Studieren" |
II. STAFFEL - DSNWG
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1. Folge/II. Eine schrecklich nette WG
"Endlich sturmfrei!" |
2. Folge/II. Eine schrecklich nette WG
"Darfs auch etwas mehr sein?" |
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3. Folge/II. Eine schrecklich nette WG
"Die Preisverleihung " |
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Herr K.: „Er nun wieder! Wirklich erstaunlich, dass die Kids da überhaupt mitgemacht haben? War nicht diese Video-Drehsache viel interessanter als die gute alte Zeitung?"
Herr D.: „Wir mussten ihnen schon klar machen, dass Geschichten, die in der Zeitung stehen und die, die sie sich in Filmen angucken von der Struktur her ähnlich sind und ein Filmdreh genauso aufwendig und nicht viel spektakulärer ist, als die Produktion einer Zeitung. Für beide muss man zuerst einmal fleißig recherchieren und schreiben. Das Einzige vielleicht was die Medien trennt ist die "Wahrheit", insofern es eine solche überhaupt gibt.
Herr P.: „Wahnsinn ...! “
Herr K.: „Diese Erkenntnis haben Sie den Kids mit nach Hause gegeben? Jetzt mal ehrlich…?"
Herr D.: „Na ja … versucht habe ich es. Und wer weiß schon, was einer mit nach Hause nimmt? Doch wenn der Blickwinkel auch nur ein Stückchen verändert wurde, wenigstens für einen Moment, dann hat es sich aus meiner Sicht schon gelohnt. Und die Ergebnisse konnten sich wirklich sehen lassen, finde ich.“
Herr K.: „Schön schön, aber wo kann man sich die Videos jetzt einmal angucken?"
Herr D.: „Denke der Andreas Möller wird dafür sorgen, dass die über die Thealozzi-Seite oder FB zugänglich werden. Muss ich noch mal mit ihm besprechen, ob wir die so ohne Weiteres auch auf Youtube einstellen können. Dann könnte ich sie sogar hier zeigen. Aber das weiß noch nicht.“
Herr K.: „Ok, ihr Wort in Gottes Ohr. Aber noch mal zu einer anderen Geschichte: Ihr Enspiel-Tipp! Sie sind gerade eingeschlafen, als Sie damit rausrücken wollten. Also, woher wussten Sie es … "
Herr D.: „Ach jeh, wenn man es genau betrachtet, war der Tipp ja gar nicht so herausragend. (1:0) = ja; rote Karte = nein ; 86. min = auch nein. Außerdem habe ich einfach das Finale von 1990 als Vorlage genommen und noch was dazu orakelt. War weit aus dem Fenster gelehnt und - na ja - ok, das Ergebnis war richtig. Dass Brasilien die Niederlande besiegt, stimmte auch nicht. Von daher …"
Herr P.: „Find ich toll, dass Sie so ehrlich damit umgehen."
Herr K.: „Toll? Alles erstunken und erlogen, ja?"
Herr D.: „Vielleicht? Vielleicht nicht? Es kann alles sein beim Spiel mit den Möglichkeiten …"
Herr K.: „Jetzt kommen Sie aber, mal Tacheles … "
Herr S.: „…"
Herr K.: „Er jetzt wieder?"
Herr D.: „Noch Fragen?"
Herr K.: „Die WM ist vorrüber. Das Camp ist vorrüber. Was steht als Nächstes auf Ihrem Plan?"
Herr D.: „Tja, 'Vor dem Camp ist nach dem Camp'! Deutschland wird 2016 Europameister und fliegt 2018 früh aus dem WM-Wettbewerb. Und im Oktober biete ich das Impro-Herbstcamp 2014 an."
Herr K.: „Und kann man sich dazu schon anmelden?"
Herr D.: „Sicher."
Herr K.: „Ich auch?"
Herr D.: „Sicher nicht!"
Herr P.: „Und ich?"
Herr D.: „Hm. Ich dachte eigentlich, Sie bringen da ohnehin die positive Energie rein, dafür hatte ich Sie eigentlich schon mit eingeplant."
Herr P.: „Das ja super, danke!"
Herr K.: „Ach, und mich lassen Sie einfach zu Hause, ja? Dann können Sie Ihre Interviews demnächst mit dem da alleine abhalten und meinetwegen in der "Schöner-Färben" veröffentlichen. Pöh…!
Herr D.: „Bitte, Herr K., Sie verstehen das falsch. Sie sind doch immer dabei. Nur müssen Sie sich eben etwas zurück nehmen, wenn ich gerade Kurse gebe, das wissen Sie doch, oder?"
Herr K.: „Ja, ja …. Termine usw. können wir dann beim nächsten Mal besprechen, ich brauch jetzt erstmal etwas Abstand. Schönen Abend noch … "
Herr D.: „Weg isser! Das hab ich auch noch nicht erlebt."
Herr P.: „Ach lassen Sie ihn. Der kriegt sich schön wieder ein. Ist ja auch nicht leicht, immer das Schlechte in allem zu sehen! Dann bedanke ich mich mal heute für das Interview und kommen Sie gut zur Ruhe."
Herr D.: „Ich danke Ihnen. Und ja, Sie auch…!" |
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