André Dinter – FRÜHLING WAS DU BRINGST? |
André Dinter
und sein "kleiner" Kritiker Herr K. Der hielt ihn ein Jahr auf Trapp und ließ nie locker. Scharf nachgefragt und vollständig recherchiert fühlte Herr K. Herrn D. schonungslos auf den Zahn. Nach 2010 wurde es dann 2011 etwas ruhig um Herrn K. und André Dinter. Der Zähler auf dieser Seite stieg kontinuierlich weiter, doch Herr K. und dessen promotendes Gegengewicht Herr P. kamen erst im Mai 2012 wieder zu Wort. Dann verstrich ein weiteres Jahr. Wir hörten nichts mehr. Im Mai erst erfuhren wir ausführlich, was das vergangene Jahr brachte. Gerade einen Monat später ging es aber schon wieder weiter. Das Voting-Spezial informierte Sie wöchentlich über das Sparkassen-Voting, was es damit auf sich hatte und wie es verlief. Dann kam das Sommerloch und Herr D. tauchte im Kulturerlebnis-Camp im Thealozzi unter. Nach August/September sprachen Sie Oktober/November und auch Dezember/Januar. Das neue Jahr 2014 kehrte ein, alles begann von vorne im Februar/März da redeten sie schon wieder und jetzt im April/Mai reden sie noch immer:
- Der neue Thealozzi-Auftritt!
- Improfrühlingscamp - die 1. Woche!
- DSNWG - die II. Staffel
- Improfrühlingscamp - die 2. Woche!
– Mo. 28.04.2014. Neuer Anfängerkurs für Erwachsen!
- Fast schon Juni - letzte Worte im Mai!
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FRÜHLING WAS DU BRINGST - APRIL 2014 |
---- HERR K. + Herr D. – lange nichts gehört – 10. April
Herr K.: „Der neu Webauftritt vom Kulturhaus Thealozzi ist doch nun schon bald zwei Wochen online. Wollten Sie nicht vielleicht etwas früher mit uns darüber sprechen?"
Herr D.: „Eigentlich schon. Aber die Startphasen eines Web-Relaunches bringen leider immer eine ganze Menge Arbeit mit sich. Und wie ich Ende März auch schon vermutete, musste am Anfang immer noch eine Menge nachgebessert werden."
Herr K.: „Und jetzt? Hamse alles fertig?"
Herr D.: „Es ist alles soweit, dass es funktioniert. Es fehlen noch einige Inhalte bzw. endgültige Bearbeitungen. Wir haben an einigen Stellen erstmal noch alte Inhalte verwenden müssen. Aber die werden wir nach und nach aktualisieren."
Herr P.: „Also ich finde den neuen Auftritt schon sehr gelungen, modern und funktionabel. Da gibt es doch eigentlich gar nicht viel zu meckern will ich meinen.“
Herr K.: „Oder vielleicht doch? Wo gab es denn Probleme?"
Herr D.: „Die Geschmäcker sind natürlich immer verschieden. Es liegt nun eine moderne Programmierung dahinter, das Programm aktualisiert sich automatisch. Die Seiten sind nun auch Smartphone kompatibel. Die Formulare für Feedback, Bestellungen und Newsletter funktionieren besser. Alles wird über Datenbanken generiert. Das hat den Nachteil, das eine höhere Anforderung an die Serverleistung besteht. Da kommt unser Provider zu Spitzenzeiten leider manchmal etwas ins straucheln und dann gibt es Ladeverzögerungen. Wir sind da aktuell noch im Gespräch.
Herr P.: „Uuuh. Das ist ja voll kompliziert, Wahnsinn ... “
Herr K.: „Ja, das ist mir zu technisch. Und was waren das für Problem mit Tatort-Jazz?"
Herr D.: „Na ja, also Tatort-Jazz hatte ja im alten Auftritt ein ziemlichen umfangreichen Auftritt im Auftritt. Und da der so erhalten bleiben sollte und sich durch den neuen Auftritt die Root-Ebenen etwas verschoben haben, mussten wir da etwas tricksen und einige Sub-Domains umdefinieren. Aber glücklicherweise konnten wir das zu aller Zufriedenheit regeln.“
Herr K.: „Aha? Also verstanden habe ich davon jetzt nur den letzten Satz."
Herr D.: „Tja, sehen Sie das ist manchmal das Frustrierende. Sie lösen ein schwieriges Rätsel, ermöglichen die Quadratur des Kreises und retten die Welt, aber niemand bekommt es mit. Dafür gibt es dann ein 'Ja, ganz schön, aber das Bild auf Seite XY das sieht ja echt nicht aus …' “
Herr P.: „Ach, Sie Armer, wie gemein, also ich weiß diese quasi sakrale Heldenhaftigkeit zu schätzen. Sie haben das toll ... “
Herr K.: „Gehts noch, oder wollen Sie Herrn D. jetzt verarsc...?"
Herr P.: „Wieso? Das haben die beiden doch wirklich gut gemacht.“
Herr K.: „Meinetwegen. Und wie lange dauert das nun noch, bis alles ganz fertig ist? "
Herr D.: „Also meiner Erfahrung nach, wird so ein Auftritt nie ganz fertig sein. Internet ist immer im Fluss und bleibt in Bewegung. Das sind die Neuen Medien, dynamisch …' “
Herr K.: „Erinnert mich an Ihren Sisyphus?"
Herr D.: „Richtig. Deshalb mache ich das ja auch nicht mehr hauptberuflich. Wo ich gerade den Link zum Sisyphus-Text gesetzt habe, da fiel mir noch was ein. Ich muss nun noch einige Links globalisieren … “
Herr K.: „Bitte was?"
Herr D.: „Na, ein globaler Link beginnt immer mit www. und ich habe die Textlinks zumeist als interne/relative Links gesetzt.“
Herr K.: „Ja, und?"
Herr D.: „Mir ist aufgefallen, dass wenn Sie über hottenlotten.de auf die Seite kommen, dann ist alles gut. Kommen Sie direkt über improesie.de, dann funktionieren einige Links zu Texten nicht. Deshalb muss ich die nach und nach ändern.“
Herr K.: „Ich glaube, Sie haben Recht, damit wird man nie ganzfertig."
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1. Woche Improfrühlingscamp |
---- HERR K. und Herr D. – wie es denn war? – 17. April
Herr K.: „Und nun ist die erste Woche Frühlingscamp schon vorüber. Wie war es? Haben die Kids was gelernt?"
Herr D.: „Es war ganz phantastisch. Wie im Herbstcamp haben die Kids richtig gut mitgemacht. Es ist schon erstaunlich, wie sehr sich die Teilnehmer in dieser Altersgruppe darauf eingelassen haben. Gerade bei den langen Tagen. Und dann in den Schulferien."
Herr K.: „Das war doch bestimmt ziemlich viel Input. Und dann so ein kompakter Kurs, der den ganzen Tag ging. Waren die Teilnehmer da nicht ziemlich erschöpft? Und wie ging das denn mit der Konzentration?"
Herr D.: „Das meine ich mit erstaunlich. Klar gab es auch Durchhänger-Phasen. Da mussten dann die richtigen Übungen für Spaß und Motivation sorgen. Mit genug Eigenmotivation war die Konzentration gleich wieder da."
Herr P.: „Das finde ich super. Habe auch den Artikel in den Ruhrnachrichten gelesen. Da hatten Sie ja richtig gute Presse.“
Herr D.: „Ja, die Ulrike Kusak hat sich da viel Zeit genommen. Und für die Kids war es auch toll interviewt zu werden. Danke nochmal an Ulrike und an die Ruhrnachrichten."
Herr K.: „Und nächste Woche geht es dann gleich weiter mit den 14-17jährigen. Was erwarten Sie denn da? Kann es nicht sein, dass die Teilnehmer das "uncool" finden?"
Herr D.: „Ich bin selbst sehr gespannt. Drei Jahre weiter, das ist natürlich eine ganz andere Welt. Ich hoffe, die ja eigentlich schon jungen Erwachsenen lassen sich darauf ein. Aber wieso auch nicht? Direkt in der Schule im Klassenverband wäre das vielleicht etwas anders. Da die Teilnehmer aber im Thealozzi außerhalb ihres gewohnten Umfeldes sind und ja anscheinend auch Lust darauf haben, warum sollten sie es dann uncool finden? "
Herr K.: „Dann drücke ich Ihnen die Daumen und bin gespannt, wie die zweite Woche gewesen sein wird."
Herr D.: „Das bin ich auch."
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2. STAFFEL DSNWG - SCHON MITTEN DRINN |
---- HERR K. – wie schon mitten drinn? – 19. April
Herr K.: „Wie schon die 2. Folge und die 1. Folge war ohne Sie?
Herr D.: „Ja, und? Ich konnte beim ersten Termin nicht. Und mit der Fortbildung ließ sich das doch prima in die Geschichte einbauen und begründen."
Herr K.: „Und nun die neue Folge haben Sie noch eben am Wochenende vor der ersten Frühlingscamp-Woche abgedreht. Und seit vergangenen Mittwoch ist die auch schon online, richtig?"
Herr D.: „Ja. Das lief mal gut, was natürlich auch der Erfahrung geschuldet ist, was man so alles verkehrt machen kann. Das war diesmal sehr strukturiert. Und dennoch, da wir ohne Budget und ohne weiter Helfer auskommen müssen, ist es echt nicht einfach immer auf jedes Detail zu achten. Aber diesmal hat es hingehauen."
Herr P.: „Ja, das lässt sich doch sehen."
Herr D.: „Die Feinheiten bekommen Sie ja auch nicht mehr mit. Also das, was vielleicht noch besser gegangen wäre, weil das ist ja nicht zu sehen. Ist jetzt die Endfassung und wir sind damit sehr zufrieden."
Herr K.: „Aber da sind schon noch Stellen, wo Sie es besser hätten machen können?"
Herr S.: „...!"
Herr K.: „Verstehe? Und da kommen jetzt also noch vier weiter Folgen?"
Herr D.: „Ja. So ist es geplant. Aber nächste Woche steht erst einmal die zweite Woche des Impro-Frühlingscamps im Fokus."
Herr K.: „Richtig. Dann wünsche ich viel Erfolg im Camp und wir sprechen uns nächste Woche?"
Herr D.: „Genau. So soll es sein."
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2. Woche Improfrühlingscamp |
---- HERR K. und Herr D. – wie war es in der 2. Woche? – 25. April
Herr K.: „So nun bin ich aber sehr gespannt. Wie ist die zweite Woche denn gelaufen? "
Herr D.: „Prima. Sie hat nicht minder viel Kraft gekostet. Und war nicht weniger wundervoll, was die Entwicklung der Teilnehmer betraf."
Herr K.: „Das hört sich ja gut an. Aber gab es denn gar keine Unterschiede zur ersten Woche?"
Herr D.: „Klar, die gab es. Die Teilnehmer waren unglaublich fix und inhaltlich waren die Themen der Improvisationen schon erwachsener. Wobei das Spielerische ihnen noch nicht so fremd war, wie älteren Teilnehmer in Kursen für Erwachsene, die sich das manchmal erst wieder gestatten müssen. Von daher war ich echt baff, wie unglaublich schnell wir mit dem Programm durch waren. Ich konnte sogar noch eine Extra-Synchro-Einheit dazu nehmen, für die in der ersten Woche gar keine Zeit mehr war."
Herr P.: „Das hört sich ja toll an. Ich bin begeistert."
Herr K.: „Und die Abschlussveranstaltung?"
Herr D.: „Ja. Hat mir gut gefallen. Mit einigen habe ich gesprochen, die fanden es auch eine tolle Erfahrung. Leider war keine Zeit mehr für ein Abschluss-Feedback. Wobei ich dann auch etwas platt war zum Ende und die Teilnehmer bestimmt auch. Es erstmal ein wenig nachwirken zu lassen ist auch gar nicht so verkehrt."
Herr K.: „Und? Gibt es dann in den Herbstferien wieder ein Improcamp?"
Herr D.: „Ich sage ja! Immer wieder gerne. Es war anstrengend. Klar. Es war aber auch eine große Freude, so dass die Mühe sich voll gelohnt hat." |
NEUER ANFÄNGERKURS FÜR ERWACHSENE |
---- HERR K. und Herr D. – und Mo. neuer Anfängerkurs – 26. April
Herr K.: „Also, ich muss schon sagen, Sie schlagen ja zurzeit ne hohe Taktzahl? Erst das Frühlingscamp in den Osterferien und kaum ist das zu Ende starten Sie einen neuen Impro-Anfängerkurs für Erwachsene. Übertreiben Sie es nicht etwas?"
Herr D.: „Na ja, mein Mittwochs-F-Kurs hat sich ja zum Jahresanfang aufgelöst. Der späte Montagskurs ist nun auch schon auf F-Kurs-Niveau, also war es doch naheliegend einen neuen A-Kurs zu starten."
Herr K.: „Sicher, da ist ja auch nichts dagegen zu sagen. Aber wieso dann auch Montags. Da haben Sie ja jetzt zwei Kurse hintereinander. Ist das nicht sehr anstrengend?"
Herr D.: „Klar, da bin ich dann von 17 - 22.30 Uhr im Einsatz. Aber dafür bleibt dann ja der Mittwoch erstmal frei. Das ist dann schon gut, da ich ja Mittwochs meine Töchter bei mir habe und das war bisher dann eher suboptimal. So muss ich sie Mittwochs dann nicht ab 19 Uhr alleine lassen."
Herr P.: „Toll. So verantwortungsvoll familienorientiert."
Herr K.: „Und wie sieht es mit den Anmeldungen aus?"
Herr D.: „Es sieht ganz gut aus. 2-3 Anmeldungen sind noch nicht ganz sicher. In jedem Fall sind es genug, für eine optimale Durchführung."
Herr K.: „Was heißt das denn?"
Herr D.: „Ich will es mal so sagen. Ab sechs Teilnehmern läßt sich ein ein Training optimal gestalten. Acht Teilnehmer sind besser, da ich immer langfristig denke. Denn um also im Durchschnitt langfristig sechs Teilnehmer zu haben, ist es sinnvoll, wenn der Teilnehmerkreis etwas größer ist. Es kann ja immer mal wer nicht. Ich erwarte sechs und hoffe auf acht."
Herr K.: „Und wenn es nun am Montag doch nur sechs Teilnehmer sind, ist das dann ein Problem?"
Herr D.: „Erstmal nicht. Und langfristig gibt es noch einige Ex-Montagsteilnehmer, denen 20 Uhr zu spät wurde, die dann evtl. nach den ersten 6-8 Terminen dazu stoßen könnten."
Herr K.: „Dann hoffe ich mal für Sie, dass sich am Montag Ihre Wunschteilnehmerzahl einfindet und bis dahin noch eine gute Erholung."
Herr D.: „Vielen Dank. Ich werde Sie auf dem Laufenden halten."
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FAST SCHON JUNI |
---- HERR K. und Herr D. – das ist doch nicht Mai? – " 31. Mai"
Herr K.: „Na, da habe ich Sie aber beim Schummeln erwischt! Den ganzen Mai nichts geschrieben und jetzt noch schnell den 1. Juni als 31. Mai verkaufen? Das macht es ja wohl auch nicht besser, oder?"
Herr D.: „Ja. Sie haben wie immer Recht. Aber ich wollte den Platz hier noch nutzen. Und da können wir doch mal so tun, als ob es noch gestern wäre, nich?"
Herr P.: „Ich finde auch, das muss man wirklich nicht so eng sehen. Wie ging es denn mit dem neuen Anfänger-Kurs. Waren genug Teilnehmer am ersten Tag da?"
Herr D.: „Doch, der läuft gut. Das sind nun acht Teilnehmer und das ist eine gute Größe."
Herr K.: „Ach ja? Morgen wäre doch fast ausgefallen und dazwischen waren dann doch auch mal nur drei dabei. Wohl doch nicht ganz so optimal, wie?"
Herr D.: „Das können Sie so nicht sagen. Es geht auf Pfingsten zu und da fahren viele in den Kurzurlaub. Und schwach besuchte Tage gibt es immer mal. Was zählt ist der Durchschnitt. Und wenn da im Durchschnitt eine 6 steht bin ich zufrieden."
Herr K.: „Gut gut. Wir haben das ja hier mal begonnen, um Ihre schriftstellerischen Aktivitäten zu besprechen. Das erscheint mir aber bald mehr so ein berufliches Tagebuch geworden zu sein, oder?"
Herr D.: „Ach kommen Sie, wir hatten das ein komplettes Jahr im Fokus und wenn es etwas Neues gibt, dann erfahren Sie es als Erster."
Herr K.: „Ach so? Sie haben da ein Gedicht überarbeitet und gleich auch schon hier auf die Seite gestellt. Und wieso erfahre ich davon erst jetzt?"
Herr D.: „Meine Güte, Sie können aber auch kleinlich sein. Ja, ich habe 'Stühle' überarbeitet. Habe da zwei Worte verändert, die mich immer schon gestört haben. Und jetzt fragen Sie mich nicht, wieso ich das nicht schon früher gemacht habe. Das ist nämlich nicht so einfach."
Herr K.: „Und was war daran denn so schwierig?"
Herr D.: „Na gut, dann erkläre ich Ihnen das Dilemma: die Zeile 'für eine lange Weile lang verrückt' biss sich mit 'voneinander abgerückt'. Da war der Wortstamm zu ähnlich. Nun ersetzte ich 'verrückt' durch 'beglückt'. Was zwei Probleme mit sich brachte. Erstens der Doppelsinn 'einen Stuhl verrücken' und 'verrückt vor Liebe sein' entfiel damit und den fand ich sehr elegant. Und nun biss sich auch`glücklich eine lange Weile lang beglückt', das ging gar nicht. Das 'glücklich' änderte ich darauf hin in 'zusammen'. Dafür habe ich mich dann schweren Herzens entschieden."
Herr K.: „Ok. Hätte ich gar nicht gedacht, das das so kompliziert ist."
Herr D.: „Dachte eigentlich, so genau interessiert Sie das gar nicht."
Herr P.: „Also ich fand das mal voll spannend. Wie sie so arbeiten und was Sie sich da für Gedanken machen. Super!
Herr D.: „Danke danke."
Herr K.: „Gut gut. Aber jetzt möchten Sie doch wahrscheinlich noch ein paar Worte über Ihren bevorstehenden Impro-Wettkamp am Sa. den 14.06., das Sommerloch, neue Auftrittsorte, das Kultur-Erlebnis-Sommercamp im Thealozzi und vielleicht auch gleich schon über das Impro-Herbstcamp wechseln , oder?"
Herr D.: „Im Prinzip schon. Aber wir können das Meiste auch gerne auf Anfang Juni verschieben."
Herr K.: „Anfang Juni. Ha-ha! Und was gehört nicht zu dem Meisten?"
Herr D.: „Na über den Impro-Wettkamp am Sa. den 14.06. da können wir schon ein paar Worte verlieren."
Herr K.: „Dann legen Sie mal los."
Herr D.: „Ja, wollen Sie mich denn gar nichts fragen?"
Herr P.: „Darf ich sonst? Oh, jetzt ist hier voll, da müssen wir wohl nach rechts wechseln, oder?""
--> hier bitte weiter!
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Stand 01.12.2013
02 a. Der Fahrplan (als mp3)
Songtext nach Gedicht von Herrn D.
02 b. Der Fahrplan (als pdf)
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Kostproben |
Lese- oder Hörprobe gefällig? Dann hier unten mal stöbern: |
Stand 30.12.2009
1 a. Vom Anfang (als mp3)
1 b. Vom Anfang (als pdf)
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Stand 01.03.2010
3 a. Die Tür (als mp3)
3 b. Die Tür (als pdf)
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Wissenschaft
hier geht es ans Eingemachte |
Stand 05.07.2010
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2 a. Die Acheta domesticus (als mp3)
Gesang zweier Männchen in unterschiedlichem Dominazstatus für einen Wahlversuch durch Weibchen. |
Diplomarbeit |
(alle als pdf) |
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Poetische Einsichten |
die tieferen Einsichten des André Dinters ins Leben und überhaupt: |
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HUNDERTER |
2004 entstanden und gerade frisch überarbeitet und neu eingesprochen: |
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Stand 01.03.2010
4 a. Der Wettlauf (als mp3)
4 b. Der Wettlauf (als pdf) |
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Stand 01.04.2010
6 a. Stuehle (als mp3)
6 b. Stuehle (als pdf) |
Stand 15.08.2010
105 a. Der Tunnel (als mp3)
105 b. Der Tunnel (als pdf) |
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Stand 02.10.2010
104 a. Die Entdeckung(als mp3)
104 b. Die Entdeckung (als pdf) |
Stand 07.05.2010
7 a. Gewitter (als mp3)
7 b. Dschungelgewitter (als pdf) |
Stand 22.10.2010
103 a. Der Blasebalg (als mp3)
103 b. Der Blasebalg (als pdf) |
Stand 07.05.2010
8 a. Basteln (als mp3)
8 b. Basteln (als pdf) |
Stand 22.10.2010
102 a. Der Trockner (als mp3)
102 b. Der Trockner (als pdf) |
Stand 02.06.2010
9 a. Unheimliche Begegnung (als mp3)
9 b. Unheimliche Begegnung (als pdf) |
Stand 22.10.2010
101 a. Die Fliege (als mp3)
101 b. Die Fliege (als pdf) |
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Stand 01.04.2010
5 a. Die Unberührte (als mp3)
5 b. Die Unberührte (als pdf) |
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Stand 02.10.2010
10 a. Aua (als mp3)
10 b. Aua (als pdf) |
Stand 11.09.2010 (geplant)
9/11 a. Ebstein-Slam (als mp3)
9/11. Ebstein-Slam (als pdf) |
Poetische Einsichten |
die tieferen Einsichten des André Dinters ins Leben und überhaupt: |
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Stand 29.11.2010
201 a. Ertappt (als mp3)
201 b. Ertappt (als pdf) |
Stand 29.11.2010
202 a. de bello fortunae (als mp3)
202 b. de bello fortunae (als pdf) |
Stand 28.12.2010
204 a. Missverständnis (als mp3)
204 b. Missverständnis (als pdf) |
Stand 28.12.2010
203 a. Der Eintopf (als mp3)
203 b. Der Eintopf (als pdf) |
Stand 28.12.2010
205 a. Trauerfee (als mp3)
205 b. Trauerfee (als pdf) |
Stand 28.12.2010
206 a. Letztlich immer (als mp3)
206 b. Letztlich immer (als pdf) |
Stand 28.12.2010
207 a. Vom Ende (als mp3)
207 b. Vom Ende (als pdf) |
I. STAFFEL - DIE SCHRECKLICH NETTE WG |
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1. Folge/I. Eine schrecklich nette WG
"Das erste Mal!"
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2. Folge/I. Eine schrecklich nette WG
"Tuten & Blasen" |
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3. Folge/I. Eine schrecklich nette WG
"Haushalt" |
4. Folge/I. Eine schrecklich nette WG
"Das Experiment" |
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5. Folge/I. Eine schrecklich nette WG
"Die Versuchung" |
6. Folge/I. Eine schrecklich nette WG
"Probieren geht über Studieren" |
II. STAFFEL - DSNWG
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1. Folge/II. Eine schrecklich nette WG
"Endlich sturmfrei!" |
2. Folge/II. Eine schrecklich nette WG
"Darfs auch etwas mehr sein?" |
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Herr K.: „So sieht das aus und nein, schon gut. Also, Sie haben ja schon seit Ewigkeiten keinen Wettkampf mit Gästen mehr veranstaltet. Wie kam das denn zustande?"
Herr D.: „Unser Musiker, der Sebastian schlug Improfrittiert vor, die …"
Herr K.: „Impro- was?"
Herr D.: „Improfrittiert aus Krefeld. Eine sehr erfahrene Gruppe. Einige haben schon bei "Freispiel 98 üNN" gespielt. Und die waren ja mal vor sehr langer Zeit Deutscher Meister. Von daher wird das schon sehr spannend. Und Sebastian hat da den Kontakt hergestellt, weil er für die öfter Musik macht."
Herr K.: „Dann wünsche ich dafür viel Erfolg und Sie werden ja dann bestimmt berichten, nicht wahr?"
Herr D.: „Aber sicher. Und ich danke für das Gespräch."
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