André Dinter – was gibt es neues?

André Dinter und sein größter Kritiker Herr K. Sein kleiner Kritiker hielt ihn ein Jahr auf Trapp und ließ nie locker. Scharf nachgefragt und vollständig recherchiert fühlte Herr K. Herrn D. schonungslos auf den Zahn. Nach 2010 wurde es dann 2011 etwas ruhig um Herrn K. und André Dinter. Der Zähler auf dieser Seite stieg kontinuierlich weiter, doch Herr K. und Herr P. kamen erst im Mai 2012 wieder zu Wort. Nun ist auch schon wieder ein weiteres Jahr verstrichen. Wir schreiben das Jahr 2013 und es ist wieder Mai. Was ist in diesem Jahr geschehen? Hat die Komplettüberarbeitung der Internetpräsenzen gefruchtet? Wieso schon wieder eine Veröffentlichung? Und wann kommt endlich der große Wurf? Gedanken aus einem Jahr später + wieder im Mai, der dieses Jahr ungleich verregneter daher kommt:

was macht eigentlich A. Dinter? - mai 2013

Herr K.: „Herr Dinter, was war das denn jetzt? Ein Jahr lassen Sie nichts aber auch gar nichts von sich hören? Und jetzt plötzlich noch schnell vor der Sommerpause, damit es nicht nur noch peinlich ist?“

Herr D.: „Ja, Sie haben recht. Und Ihr Einstieg kommt mir sehr bekannt vor. Darauf möchte ich jetzt mal einfach nicht eingehen.“

Herr K.: „Ach so, mal einfach nicht darauf eingehen? Da steht seit einem Jahr auf der Hottenlotten-Homepage dieser Link, ‚Was gibt es Neues bei André Dinter?’, vom Mai 2012. Wen sollte das denn noch interessieren? Ich dachte, Sie wollten Ihre Internet-Auftritte aktuell halten? Wegen Google-Ranking und so? Und waren Sie erfolgreich?“

Herr D.: „Ganz der alte Zyniker. Sie haben ja vollkommen recht. Aber besser es ändert sich spät etwas, als zu spät, oder? Und so insgesamt betrachtet waren wir ja auf einem guten Weg mit dem Google-Ranking.

Herr K.: „Ach was, wie das denn?“

Herr D.: „Es gibt jetzt eine YouTube-Präsenz mit Videos von Mordart und Mordart à la Carte, eine Facebook-Seite, ein Wikipedia-Eintrag für Improkrimi und einige Linktausch-Partner. Und das bringt die Sache schon etwas nach vorne. Dann gibt es auch schon länger die Domain http://www.impro-krimidinner.de. Ich glaube zwar, dass die gar nicht soviel bringt. Warum auch immer? Dazu kenne ich mich wieder zu wenig mit der Materie aus.“

Herr K.: „Und war alles auch nicht so richtig nachhaltig, oder?“

Herr D.: „Na ja. Die Programmierung hat sich eben nicht geändert bzw. nur in dem Umfang, wie ich das kann.“

Herr K.: „Sie sind da schon ne Weile raus?“

Herr D.: „Aber hallo. Mit Frames macht echt keiner mehr. Und die neuen Sachen hab ich nicht gelernt und habe ich auch nicht den Ehrgeiz mich damit auseinander zu setzen. Ich bin kein Programmierer. Ich versuche eben, die Dinge am Laufen zu halten.“

Herr K.: „Wie da mit den ganzen Sounddateien Ihrer Texte, ja? Was war da eigentlich los mit?“

Herr D.: „Ach, es gab da von Google ein Flash-Programm, mit dem man auf Internetseiten hinterlegte mp3-Dateien abspielen konnte. Und Google hat dessen Betrieb eingestellt. Wahrscheinlich damit alle über Youtube gehen müssen. Und deshalb konnte man sich die Texte auf dieser Seite hier auch nicht mehr anhören.“

Herr K.: „Ups, und dann?“

Herr D.: “Habe zuerst versucht, wie aufwendig das ist, alle Texte als Video bei Youtube einzustellen. Ist schon Hölle aufwendig, weil ich auch nicht die richtige Software habe. Nun gibt es hier rechts das Video von der Bommelmütze. Aber das wäre so die Notlösung gewesen.“

Herr K.: „Na gut, aber was haben Sie dann gemacht?“

Herr D.: „Ich habe eine Weile im Internet nach einer Alternative gesucht. Und da hat tatsächlich ein französischer Ingenieur sich der Sache angenommen und der Welt eine alternative Programmierung zur Verfügung gestellt. Dann habe ich zwei Tage rumprobiert, wie ich damit meine mp3 abspielbar mache. Und ja, das funktioniert bis jetzt einwandfrei“

Herr K.: „Aber auf den Seiten unserer Interviews von 2011 haben Sie die aber auch ganz lange nicht verwendet. Warum nicht?“

Herr D.: „Weil das ja nun ne ganze Menge zu ersetzen war. Bzw. ich hab mir jetzt erst mal überlegt, wie ich das am geschicktesten hinbekomme. Hatte vorher …“

Herr K.: „Wieder keine Zeit? Ja ja, wie immer!“

Herr D.: „War eben immer was wichtiger. Ja, stimmt schon, das war echt überfällig.“

Herr K.: „Bravo! Aber kommen wir noch einmal zurück auf das Google-Ranking. Also plötzlich war es besser und dann wieder schlechter?“

Herr D.: „Ja. Theoretisch braucht man eine Vollzeitbetreuung. Das man immer optimiert. Immer aktuell ist. Immer neuen Content anbietet.“

Herr K.: „Und das war Ihnen zu viel?“

Herr D.: „Ja Mensch, Sie müssen da schon eine lohnende Kosten/Nutzen-Relation haben. Und ich kann mich nicht acht Stunden jeden Tag um unsere Internetauftritte kümmern“

Herr K.: „Und dann?“

Herr D.: „Dann habe ich mich darüber informiert, was es kostet das einzukaufen. Also in erster Linie eine SEO.“

Herr K.: „Was ist das denn?“

Herr D.: „Eine Search Engine Optimization. Die wo einem in jeder zweiten Spam-Mail angeboten wird. Ich habe mich da schlau gemacht. Ergebnis war, dass wir entweder einen kompletten Relaunch benötigen (wie er bald bei thealozzi.de abgeschlossen sein wird) oder am einfachsten über Adwords potentielle Kunden, die auf der Suche nach unserem Produkt sind, auf unsere Seiten zu bringen. Mit letzterem haben wir es dann probiert.“

Herr K.: „Hat es damit denn geklappt?“

Herr D.: „Doch doch, ist aber etwas kostspielig, weshalb wir Adwords-Kampagnen immer nur strategisch über einen bestimmten Zeitraum einsetzen. Und natürlich nur, wenn Geld dafür vorhanden ist. Also zurzeit ruht die Kampagne, weil wir kurz vor der Sommerpause stehen. Und das jetzt auch gar keinen Sinn ergäbe“

Herr K.: „Wow, Sie Werbefuchs!“

Herr D.: „Da können Sie ruhig spotten. Das ist aber eine durchaus ernste Angelegenheit. Da haben wir ein wirklich außergewöhnliches Produkt. Aber es in der Masse der Anbieter nicht versinken zu lassen, ist tatsächlich sehr schwierig!“

Herr K.: „Und diese Adwords haben es vergangenen Herbst und Winter gebracht?“

Herr D.: „Keine Ahnung. Ich weiß zwar, wie viele Klicks wir auf unsere Anzeige hatten und bei wie vielen Anfragen, die Anzeige geschaltet war, aber wie viele Anfragen und Auftritte wir dadurch erhalten haben, weiß ich nicht.“

Herr K.: „Können Sie da nicht bei den Kunden nachfragen?“

Herr D.: „Mache ich ja manchmal. Das geht aber nicht immer. Ich denke unser effektivstes Instrument ist und bleibt das Empfehlungsmarketing.“

Herr K.: „Sie suchen weiter nach neuen Spielorten?“

Herr D.: „Ja. Bin mit zwei drei Lokationen im Gespräch. Aber das ruht nun auch etwas, wegen der Jahreszeit. Ich hoffe zum Herbst wenigstens mit einem neuen Spielort. Besser wären zwei.“

Herr K.: „Und warum ist das so schwierig mit neuen Lokationen?“

Herr D.: “Impro ist immer besser gesehen als erklärt. Remscheid und Opladen, die Betreiber haben uns gesehen und wollten „Mordart à la Carte“ sofort haben. Wenn ich mit einer Gastronomie in Verhandlung bin, wissen die ja erst mal gar nicht genau, was unser Produkt so einzigartig macht. Die denken, na gut, Krimidinner, nix Neues, kennt man. Dann muss man das hinbekommen, dass die sich mal die Zeit nehmen und sich das anschauen. Und da ist oft schon die Terminfindung schwierig. Wer in der Gastronomie arbeitet ist da oft sehr im Stress. Und so ist es schlussendlich eine Frage einer anschaulichen Produktdarstellung. Also wie so oft geht es um Werbung.

Herr K.: „Oh je, Dann haben Sie ja im Sommer was zu tun? Oder machen Sie da auch noch was anderes?“

Herr D.: „Im Juni habe ich noch zwei Termine meines Anfänger-Wochenendseminars. Juli bin ich noch in Verhandlung wegen einer Promo-Tour. Ansonsten mache ich dann vielleicht auch mal ein-zwei Wochen Urlaub. Im August findet nun doch im Thealozzi das Sommer-Sprachcamp statt. Da werde ich zwei Wochen arbeiten. Tja, und dann geht es wieder weiter.“

Herr K.: „Schön-schön. Und schreiben tun Sie gar nicht mehr? Sind Sie nur noch die ollen Kamellen am veröffentlichen?“

Herr D.: „Also wirklich. Schreiben, ja was mache ich denn wohl hier gerade? Ich schaffe hier Content, der passt. Das nutzt mir und den damit verbundenen Kollegen.“

Herr K.: „Also Sie wollen das hier Schreiben nennen? Unsere Unterhaltungen, in denen wir nun alljährlich Ihr vergangenes Jahr glossieren? Wollten Sie nicht mal was anderes?“

Herr D.: „Ja, schon. Klar, das hier ist ganz nett. Bisschen lustig und im Ganzen eigentlich mehr Werbetext in Interviewform. Aber hey, das muss ja auch erst mal geschrieben werden. Und wenn das nicht immer gleich fünf Seiten wären, würde das bestimmt auch nicht immer so lange dauern, bis wieder eine Seite zusammen ist.“

Herr K.: „Na gut. Aber jetzt mal Spaß beiseite? Haben Sie nicht irgendwelche Pläne? Ideen. Träume?“

Herr D.: „Träume zu viel, Ideen einige und Pläne …? Wenig Konkretes. Überlege gerade, ob ich nicht mal ein Blog oder Gästebuch als Impro-Schreibwerkstatt online stellen soll? Also ein virtueller Ort, an dem dann Geschichten in einem Gruppenprozess entstehen.“

Herr K.: „Uff. Das hatten Sie doch schon einmal. Das ging doch gar nicht so gut, oder?

Herr D.: „Ja, das war schwierig. Weil es schon erst einmal etwas Übung braucht, die eigenen Pläne immer hinten an zu stellen und sich auf das einzulassen, was von den anderen AutorInnen kommt. Ich wollte es nur evtl. nochmal probieren. Vielleicht sogar mal zuerst Impro-Schüler dazu einladen, die diesbezüglich schon etwas dafür sensibilisiert sind. Aber das ist noch alles sehr unkonkret.“

Herr K: „Das hört sich ja spannend an. Dann danke Ihnen nach so langer Zeit für dieses Gespräch und drücke Ihnen die Daumen, dass das auch funktioniert.“

Herr D.: „Oh. Haben wir die Zeilen schon voll? Tatsächlich! Dann schließe ich wie immer mit: ‚aber bitte … ich habe zu danken."


Herr K: „Tja, leider vertan wie? Da fehlt doch noch eine gute Seite Text. Und nun?“

Herr D.: „Selber Tja. Das ist übrigens auch ein Text von mir. Ja schauen Sie, den hat es noch gar nicht hier auf der Seite gegeben. Also wieder ein weiteres Beispiel dafür, dass Fehler sehr oft produktiv und auch für was gut sind."


Herr K: „Ja, jetzt fangen Sie aber nicht wieder mit der Evolution an und dass wir ohne Fehler noch als Amöben unterwegs wären. Ja? Das weiß ja jetzt. Ok?“

Herr D.: „Bitte. Wenn Sie schon alles wissen. Ich muss dazu auch gar nix sagen. Na ja wobei wir jetzt doch etwas unter Redezwang stehen. Die Seite wird und wird nicht voll. Haben Sie vielleicht noch fragen?"

Herr K: „Hm, ja, damit wollte ich eigentlich ursprünglich den Einstieg in unser Gespräch machen. Weil hier auf der Seite ist ja jetzt auch die Schrift neu. Wieso und warum und dann wollte ich überleiten auf die Sache mit dem Internet. Aber interessieren würd es mich jetzt doch noch, wenn wir noch Platz haben.“

Herr D.: „Ja, passt schon noch. Also, was soll ich da sagen. Ich ersetze, weils mir besser gefällt, die Arial durch die Verdana. Das muss Ihnen jetzt auch nix sagen. Ist nur etwas ungewöhnlich, weil rechts ist ja noch alles mit Arial. Aber die läuft auch etwas weiter, deshalb lasse ich die da mal. Denn wo hier Platz ohne Ende ist, ist drüben doch eher knapp."

Herr K: „Finden Sie das jetzt nicht auch albern hier die Zeilen zu schinden, um den Platz zu füllen? Also ich sag dann mal bis nächstes Jahr, oder schaffen Sie es diesmal früher?"

Herr D.: „Willkommen im neuen Jahrtausend. Ja ich denke wir haben es jetzt. Keine Ahnung, wann es weiter geht. Ich mag da nix versprechen. Ich denke jetzt erst mal an Sa. den 08.06. und "DAS DUELL". Kommen Sie auch?

Herr K: „Och, warum nicht?"

Herr D.: „Schön. Dann sehen wir uns ja. Machen Sie es gut!"

b
wort-café11
Schreiblustverlag
andré dinter

2012 – Best of Wort-Café 2011

Wie? Noch eins? Aha, ein Gedicht? Jetzt übertreibt er aber mit Veröffentlichungen. Soll er lieber mal endlich mit seinem Roman anfangen.

2012 – Noch mehr Schoten

Ja, genau. Da ist auch eine Kurzgschichte von André Dinter drinne. Zwar noch letztes Jahr getönt, er veröffentlich nix, weil es ja ohnehin nur Zwischenprodukte sind. So nun doch mal ne Geschichte in Papier "gemeißelt", als unwiderruflicher Beleg für seine Existenz. Das Buch gibt es ganz normal zu kaufen und wenn ihr da aufs Cover klickt, dann kommt ihr zum Schreiblustverlag, wo es auch als Hörbuch zu beziehen ist.

Seit 2011 – Mordshunger

Mordart à la Carte – da spielt er Theater zum Essen. Und bei Mordshunger liest er Krimigeschichten aus der eigenen Feder. Im La Posta in Bochum-Linden. Nächster Termin? Erst mal Pause! Lesung klingt ja für Viele voll langweilig. Aber bei Mordshunger und André Dinter, braucht man sich darüber wirklich keine Sorgen zu machen.

Interviews 2010 - ein ganzes jahr

im Überblick. Mit dabei in den Interviewtexten versteckt, finden sich Links zu einem größeren Teil von Andrè Dinters Lebenswerk. Und die Hör- + Leseproben gibt es hier darunter unter den "Kostproben".

– Interviews 2012 –
Was macht er neu im Mai?

– Interviews 2013 –
Schon wieder Mai?

Das Voting-Spezial im Juni!
Voting-Spezial + Rest im Juli!
Alles geht weiter im Aug/Sept

Kostproben

Lese- oder Hörprobe gefällig? Dann hier unten mal stöbern:

Stand 30.12.2009



1 a. Vom Anfang (als mp3)
1 b. Vom Anfang (als pdf)

Stand 19.01.2010

 
 

2 a. Die Bommelmütze (als mp3)
2 b. Die Bommelmütze (als pdf)

bommel

Stand 01.03.2010



3 a. Die Tür (als mp3)
3 b. Die Tür (als pdf)

Wissenschaft

hier geht es ans Eingemachte

Stand 05.07.2010


 
acheta d.

2 a. Die Acheta domesticus (als mp3)
Gesang zweier Männchen in unterschiedlichem Dominazstatus für einen Wahlversuch durch Weibchen.

Diplomarbeit

(alle als pdf)

2 b. Einleitung

2 c. Material und Methoden,

2 d. Ergebnisse,

2 e. noch mehr Ergebnisse

2 f. noch viel mehr Ergebnisse

2 g. Diskussion

2 h. Zusammenfassung

Poetische Einsichten

die tieferen Einsichten des André Dinters ins Leben und überhaupt:

HUNDERTER

2004 entstanden und gerade frisch überarbeitet und neu eingesprochen:

Stand 01.03.2010

4 a. Der Wettlauf (als mp3)
4 b. Der Wettlauf (als pdf)

andré_dinter

Stand 01.04.2010



6 a. Stuehle (als mp3)
6 b. Stuehle (als pdf)

Stand 15.08.2010



105 a. Der Tunnel (als mp3)
105 b. Der Tunnel (als pdf)

handuhr

Stand 02.10.2010



104 a. Die Entdeckung(als mp3)
104 b. Die Entdeckung (als pdf)

Stand 07.05.2010



7 a. Gewitter (als mp3)
7 b. Dschungelgewitter (als pdf)

Stand 22.10.2010



103 a. Der Blasebalg (als mp3)
103 b. Der Blasebalg (als pdf)

Stand 07.05.2010



8 a. Basteln (als mp3)
8 b. Basteln (als pdf)

Stand 22.10.2010



102 a. Der Trockner (als mp3)
102 b. Der Trockner (als pdf)

Stand 02.06.2010



9 a. Unheimliche Begegnung (als mp3)
9 b. Unheimliche Begegnung (als pdf)

Stand 22.10.2010



101 a. Die Fliege (als mp3)
101 b. Die Fliege (als pdf)

andre

Stand 01.04.2010



5 a. Die Unberührte (als mp3)
5 b. Die Unberührte (als pdf)

 

Stand 02.10.2010



10 a. Aua (als mp3)
10 b. Aua (als pdf)

Stand 11.09.2010 (geplant)



9/11 a. Ebstein-Slam (als mp3)
9/11. Ebstein-Slam (als pdf)

Poetische Einsichten

die tieferen Einsichten des André Dinters ins Leben und überhaupt:

tatort Jazz

André dinter bei Tatort Jazz

Stand 29.11.2010



201 a. Ertappt (als mp3)
201 b. Ertappt (als pdf)

Stand 29.11.2010



202 a. de bello fortunae (als mp3)
202 b. de bello fortunae (als pdf)

Stand 28.12.2010



204 a. Missverständnis (als mp3)
204 b. Missverständnis (als pdf)

Stand 28.12.2010



203 a. Der Eintopf (als mp3)
203 b. Der Eintopf (als pdf)

Stand 28.12.2010



205 a. Trauerfee (als mp3)
205 b. Trauerfee (als pdf)

Stand 28.12.2010



206 a. Letztlich immer (als mp3)
206 b. Letztlich immer (als pdf)

Stand 28.12.2010



207 a. Vom Ende (als mp3)
207 b. Vom Ende (als pdf)

Foto von André dinter bei Tatort Jazz