André Dinter?
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André Dinter
kennt man als Mitspieler des Improvisationstheaters Die
Hottenlotten. Das macht ihn zuerst einmal zum Improschauspieler,
weniger zum Literaten. Doch er schreibt. Auch wenn ihm dafür
viel zu wenig Zeit bleibt. Doch das soll jetzt alles anders werden.
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Alles
klar?
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Warum verfasst ein
schreibender Improspieler gleich Improesie? Ein Werbegag? Eine
Interessante Wortneukreation? Sicherlich auch das. Aber wie seine
Herangehensweise ans Leben, so ist auch sein Schreiben von Improvisation
geprägt. Denn Improvisation und Schreiben liegen bei André
Dinter nahe beisammen.
Es sind die Ausgangspunkte,
die er dazu braucht. Die Steine des Anstoßes, die seine
Texte ins Rollen bringen. Und
die holt er sich nicht auf der Bühne, sondern jeden Tag aufs
neue im Alltäglichen, im Gewöhnlichen, in den vielen
tausend Routinen, denen wir keine Beachtung mehr schenken.
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Mit
Gefühl
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Liebevoll-grausam,
traurig-unterhaltsam, irre-normal und vor allem nachdenklich-komisch.
So zeichnet er die vielen Facetten des Normalen, des Unbeachteten
und bringt den Zuhörern damit das Gewohnte ein Stück
näher und schafft eine neue Ansicht des Alltäglichen.
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